Schlagwort: Kommunalwahl

  • Kreisverband in Bochum gegründet

    Kreisverband in Bochum gegründet

    Das Bündnis Sahra Wagenknecht Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) wächst weiter.
    Am 19.09.2025 wurde in Bochum offiziell der BSW Kreisverband gegründet.
    Aus diesem Anlass erklärt der BSW-Landesvorsitzende

    Amid Rabieh:

    „In Zeiten, in denen knapp die Hälfte der Steuereinnahmen für Rüstung verpulvert werden und wir gleichzeitig eine beispiellose Deindustrialisierung erleben, braucht es eine starke Opposition vor Ort. Mit der Gründung des Kreisverbandes in Bochum haben die Bürgerinnen und Bürger jetzt eine seriöse Alternative zur gescheiterten Politik des ‚Weiter so‘.

    In den Kreisvorstand wurden gewählt:

    Lina Bouchareb (Vorsitzende)

    Kolja Schmidt (stellv. Vorsitzender)

    Gabriele Fuisting (Schatzmeisterin)

    sowie die Beisitzer:

    Sven Ratajczak

    Moritz Hommel,

    Tarek Nassar

    Marvin Rabe

    Der neue Kreisverband will in Bochum Präsenz zeigen und sich für zentrale Themen wie bezahlbare Energie und Mieten, bessere medizinische Versorgung, Investitionen in Kitas und Schulen sowie eine solide Kommunalfinanzierung einsetzen.

    „Wir wollen Politik für die Menschen machen, die konkrete Lösungen statt leerer Worte suchen“, sagt Lina Bouchareb. „Uns geht es darum, die konkreten Lebensumstände der Menschen vor Ort zu verbessern. Zusammen mit unserer neu gewählte Ratsgruppe, wollen wir uns in Bochum, für Gerechtigkeit, Freiheit und eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft einsetzen“

  • Plakatkampagne zur Kommunalwahl

    Plakatkampagne zur Kommunalwahl

    Am 14.09.2025 findet die Kommunalwahl in NRW statt. Räte, Kreistage, Landräte und Bürgermeister werden im ganzen Land gewählt, oft auf Intergrationsräte. In vielen Kommunen tritt das BSW an.

    Hier stellen wir die zentrale Plakatkampagne des BSW vor.

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  • Ihre Plakatspende für das Bündnis Sahra Wagenknecht

    Ihre Plakatspende für das Bündnis Sahra Wagenknecht

    Wahlkampf in NRW aktiv unterstützen

    Am 14. September tritt das Bündnis Sahra Wagenknecht erstmals zur Kommunalwahl in NRW und zur Parlamentswahl im Ruhrgebiet an. Es geht jetzt um eine grundlegende Richtungsentscheidung. Werden Steuergelder weiter für Waffen verschwendet oder sinnvoll für die Nöte der Menschen und der Kommunen eingesetzt.

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  • BSW tritt mit schlagkräftigem Team zur Kommunalwahl an und sammelt Unterschriften

    BSW tritt mit schlagkräftigem Team zur Kommunalwahl an und sammelt Unterschriften

    Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wird in Bochum zur Kommunalwahl antreten. Bereits im Mai wurden die Kandidatinnen und Kandidaten bei der Aufstellungsversammlung für die Kommunalwahl am 14. September gewählt. Auf den ersten Plätzen der Ratsreserveliste kandidieren Sven Ratajczak, aktuell einziger Bezirksvertreter des BSW, Marc Hölper und Lina Radya Bouchareb.

    Sven Ratajczak erklärt dazu: „Die Politik der alten Parteien hat uns in die Sackgasse geführt. Auch in Bochum wächst die Angst und die Verunsicherung vor wirtschaftlichem Abstieg. Die Folgen der Deindustrialisierung werden auch in Bochum zunehmend sichtbar. Traditionsreiche Unternehmen wie Thyssenkrupp stehen vor der Zerschlagung. Wir brauchen eine zukunftsorientierte Industrie- und Wirtschaftspolitik für Bochum. Außerdem muss dem Erhalt und der Ansiedlung kleiner und mittlerer Unternehmen deutlich mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.“

    Lina Radya Bouchareb ergänzt: „Seit Jahren steigen Armut und Arbeitslosigkeit in Bochum. Vor allem die ungebremste Zunahme der Altersarmut gibt Anlass zur Sorge.“ Bouchareb befürchtet aufgrund der Aufrüstung starke Einschnitte im sozialen Bereich: „Schon jetzt ist absehbar, dass die wahnwitzige Aufrüstung auf Kosten der öffentlichen Daseinsvorsorge gehen wird. Gegen diesen absehbaren Sozialkahlschlag werden wir als BSW in Bochum deutlich unsere Stimme erheben.“

    Marc Hölper kritisiert die Unterfinanzierung der Stadt. „Die Verschuldung Bochums ist trotz der zugesagten Entlastung bei den Altschulden durch das Land viel zu hoch. Der Bund muss sich ebenfalls an der Entschuldung der Kommunen beteiligen. Bochum braucht eine auskömmliche Finanzausstattung, um entsprechende Handlungsspielräume zu haben. Die Transformation des Energiesektors, die Herausforderungen der Verkehrswende, Maßnahmen gegen den Klimawandel und zur Klimaanpassung oder die Digitalisierung erfordern Milliardeninvestitionen in den kommenden Jahren.“

    Auf den Plätzen drei bis sechs der Ratsreserveliste folgen der Schüler Moritz Hommel, der ehemalige MMA-Kämper Niko Lohmann und der Unternehmer Tarek Nassar. Alle Kandidaten wurden auf der Aufstellungsversammlung einstimmig gewählt. Zusätzlich stellt sich das BSW in allen Stadtbezirken zur Wahl.

    Bevor das BSW allerdings überall in Bochum zur Kommunalwahl antreten kann, muss es ausreichend Unterstützungsunterschriften sammeln. Wer das BSW mit seiner Unterschrift unterstützen möchte, kann die Partei direkt am Infostand besuchen oder per Mail Kontakt aufnehmen. Zurzeit steht das BSW immer samstags von 11-16 Uhr in Bochum Mitte, Kortumstraße/Ecke Citypoint, und in Wattenscheid, August-Bebel-Platz 1.

    Kontakt per Mail: teambochum@bsw-vg.nrw

  • Ein guter Tag für die kommunale Demokratie

    Ein guter Tag für die kommunale Demokratie

    Landesverfassungsgericht NRW gibt Organklage des BSW NRW gegen Änderung des Kommunalwahlgesetzes statt – Neues Verfahren zur Sitzberechnung verfassungswidrig

    Der Verfassungsgerichtshof NRW hat heute die Organklage des BSW und vier anderer Parteien gegen das im letzten Jahr im Landtag NRW von CDU, SPD und Grünen geänderte Kommunalwahlgesetz stattgegeben. Die Gesetzesänderung sieht ein neues Sitzberechnungsverfahren vor, das die Wirkung hat, die großen bzw. größeren Parteien bei der Sitzvergabe bei den Kommunalwahlen systematisch zu bevorteilen und die kleinen bzw. kleineren Parteien bzw. Wählergruppen zu benachteiligen.

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